In der vorletzten Schulwoche fertigte die Klasse 4a im Fach Werken und Gestalten unter Anleitung von Frau Haimerl kleine Holzboote mit Segeln aus Moosgummi.
Manche Schüler waren dabei sehr kreativ, so entstanden teils sogar „stylische“ Katamarane!
In der vorletzten Schulwoche fertigte die Klasse 4a im Fach Werken und Gestalten unter Anleitung von Frau Haimerl kleine Holzboote mit Segeln aus Moosgummi.
Manche Schüler waren dabei sehr kreativ, so entstanden teils sogar „stylische“ Katamarane!
Im Fach Werken und Gestalten vermittelte Frau Haimerl im 2. Schulhalbjahr der Klasse 4a unterschiedliche Stickstiche, die dann von den Schülern in einem kleinen „Stickbuch“ abgeheftet wurden.
Die finale Aufgabe war einen Stich zu wählen und diesen auf ein winziges Stück Stoff auf zutragen, das dann mit Kunstharz in kleinen Schmuckrahmen befestigt wurde.
4a
Die Schüler und Schülerinnen der Klasse 4a bekamen von Frau Haimerl im Fach Werken und Gestalten die Aufgabe gestellt statt Trinkbecher Behälter für Stifte, Scheren oder dergleichen zu gestalten. Es wurden aber dennoch erst Becher [teils mit, teils ohne Henkel] aus Ton geformt, aus deren Wandungen dann allerdings kleine Őffnungen geschnitten oder in die auch vertiefte Muster eingeritzt werden durften.
Nach dem Schrühbrand verzierten die Kinder ihre Behätnisse mit Farbglasur und nach dem Glasurbrand freuten sich alle, dass sie zukünftig ihre Stifte und sonstigen Kleinwerkzeuge darin aufbewahren können.
Am Freitag, den 4. Juli 2025, durften alle dritten Klassen der Grundschule Marklkofen-Frontenhausen an den Waldjugendspielen im Stadtwald Dingolfing teilnehmen.
Zusammen mit einer Forstpatin oder einem Forstpaten durchstreiften die Kinder den „Wald von Sherwood“, wo ihnen auch Robin Hood mit Pfeil und Bogen begegnete. Für ihn sammelten die Drittklässler Goldnuggets in einem Stoffsäckchen.
Unter dem Motto „Einer für alle, alle für einen“ zeigten die Kinder an den verschiedenen Stationen ihr Sachwissen zum Thema „Wald“, ihre Geschicklichkeit und ihren Teamgeist.
So mussten die Kinder etwa die „magische Brücke“ überqueren, um den Schatz aus dem Sumpf zu bergen oder einen Dachstuhl für Robins Hütte bauen. An anderen Stationen schichteten sie Feuerholz auf und bewiesen sich im Tannenzapfenweitwurf. Wie hebt man eine Palette mit Birkenstämmen und Muskelkraft hoch? Die Sinne der Kinder wurden eigens an einer anderen Station getestet. Außerdem durften die Kinder mit einer Getreidemühle Haferflocken mahlen und in einem Tütchen mit nach Hause nehmen. Laut wurde es, als ein Waldarbeiter mit seiner Motorsäge ein Kunstwerk aus Holz schnitt. Die Klassen durften es zur Erinnerung an die Waldjugendspiele mit ins Klassenzimmer nehmen.
Der ein oder anderen Klasse lief sogar der Sheriff von Nottingham über den Weg.
Alle Kinder waren mit großem Eifer bei den Waldjugendspielen dabei. Am Ende der Waldstrecke wurden die gesammelten Goldnuggets gezählt und Robin Hood übergeben. Sie werden von Landrat Werner Bumeder in bare Münzen umgetauscht und kommen sozialen Einrichtungen im Landkreis zu Gute.
Jedes Kind bekam mehrere kleine Erinnerungsgeschenke mit nach Hause.
Ganz herzlichen Dank dem Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten sowie allen Helfern für diesen spannenden Tag im Wald!
Am Dienstag, den 8. Juli, bekamen die Kinder der vier 3. Klassen Besuch vom Imker Simon Weber. Da das Wetter an diesem Tag leider nicht mitspielte, wollten wir unsere Schulbienen draußen nicht stören, aber auch im Klassenzimmer erfuhren wir jede Menge über die kleinen Tiere.
Es beeindruckte uns, dass ungefähr 50.000 Bienen in einem Bienenvolk leben. Herr Weber erklärte, dass sich die Bienen bis zu 2 Kilometer vom Bienenstock entfernen um Nektar zu sammeln und dass dieser dann mit körpereigenen Enzymen und durch das Verdunsten von Wasser zu Honig umgewandelt wird. Was passiert eigentlich, wenn die Königin stirbt? Warum stechen Bienen, wenn sie dann sterben müssen? Die Bienen ziehen sich aus den letzten Eiern der Königin, nach deren Tod sofort eine neue Königin mit Gelée Royale heran. Bienen stechen, um ihr Volk zu verteidigen und nehmen deshalb den eigenen Tod in Kauf.
Als alle unsere Fragen beantwortet waren, erklärte uns Herr Weber noch, wie wir uns im Falle eines Bienenstiches richtig zu verhalten haben. Ruhe bewahren, den Stachel entfernen, kühlen und die Stelle mit Hausmittel, wie zum Beispiel Spitzwegerich oder einer halben Zwiebel bedecken. Bei Allergiker ist natürlich besondere Vorsicht geboten. Wir bedankten uns am Ende für eine tierisch interessante Schulstunde.
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