Aktuelles

Aktuelles

          • Neue Pausenhelfer im Einsatz an der Grundschule Frontenhausen

          • Mit großem Stolz haben elf Schülerinnen und Schüler der beiden 3. Klassen der Grundschule Frontenhausen kürzlich ihre Zertifikate als Pausenhelferinnen und Pausenhelfer erhalten. Im Rahmen der letzten Aulaversammlung wurden ihnen feierlich die Urkunden von Rektorin Frau Reubel überreicht – begleitet von viel Applaus der gesamten Schulgemeinschaft. Auch ihre offiziellen Ausweise erhielten die frisch ausgebildeten Helferinnen und Helfer an diesem besonderen Tag.

            Seitdem sind die Kinder täglich in den Pausen im Einsatz. Gut erkennbar an ihren Ausweisen, unterstützen sie die Pausenaufsichten auf vielfältige Weise: Sie helfen bei Streitigkeiten unter Mitschülern, trösten Kinder in schwierigen Situationen oder begleiten verletzte Kinder ins Schulhaus.

            Ausgebildet wurden die Drittklässler von Schulsozialpädagogin Frau Mader. In mehreren Einheiten lernten sie, wie man Konflikte erkennt und mithilfe der sogenannten Friedenstreppe gewaltfrei löst. Rollenspiele halfen ihnen, sich in verschiedene Situationen hineinzuversetzen und das Gelernte praktisch einzuüben. Zudem setzten sie sich intensiv mit den Schulregeln auseinander und erfuhren, wie sie als Vorbilder für andere wirken können – aber auch, wo ihre eigenen Grenzen liegen und wann es notwendig ist, Hilfe zu holen.

            Auch nach den Sommerferien werden die neuen Pausenhelfer weiterhin im Einsatz sein und so zum friedlichen Miteinander im Schulalltag beitragen.

          • Schiff Ahoi!

          • In der vorletzten Schulwoche fertigte die Klasse 4a im Fach Werken und Gestalten unter Anleitung von Frau Haimerl kleine Holzboote mit Segeln aus Moosgummi.

            Manche Schüler waren dabei sehr kreativ, so entstanden teils sogar „stylische“ Katamarane!

          • STICKBUCH & STICKBILD

          • Im Fach Werken und Gestalten vermittelte Frau Haimerl im 2. Schulhalbjahr der Klasse 4a unterschiedliche Stickstiche, die dann von den Schülern in einem kleinen „Stickbuch“ abgeheftet wurden.

            Die finale Aufgabe war einen Stich zu wählen und diesen auf ein winziges Stück Stoff auf zutragen, das dann mit Kunstharz in kleinen Schmuckrahmen befestigt wurde.

          • Stiftbehälter statt Trinkbecher

          • 4a

            Die Schüler und Schülerinnen der Klasse 4a bekamen von Frau Haimerl im Fach Werken und Gestalten die Aufgabe gestellt statt Trinkbecher Behälter für Stifte, Scheren oder dergleichen zu gestalten. Es wurden aber dennoch erst Becher [teils mit, teils ohne Henkel] aus Ton geformt, aus deren Wandungen dann allerdings kleine Őffnungen geschnitten oder in die auch vertiefte Muster eingeritzt werden durften.

            Nach dem Schrühbrand verzierten die Kinder ihre Behätnisse mit Farbglasur und nach dem Glasurbrand freuten sich alle, dass sie zukünftig ihre Stifte und sonstigen Kleinwerkzeuge darin aufbewahren können.

          • Waldjugendspiele 2025

          • Am Freitag, den 4. Juli 2025, durften alle dritten Klassen der Grundschule Marklkofen-Frontenhausen an den Waldjugendspielen im Stadtwald Dingolfing teilnehmen.


            Zusammen mit einer Forstpatin oder einem Forstpaten durchstreiften die Kinder den „Wald von Sherwood“, wo ihnen auch Robin Hood mit Pfeil und Bogen begegnete. Für ihn sammelten die Drittklässler Goldnuggets in einem Stoffsäckchen.
            Unter dem Motto „Einer für alle, alle für einen“ zeigten die Kinder an den verschiedenen Stationen ihr Sachwissen zum Thema „Wald“, ihre Geschicklichkeit und ihren Teamgeist.


            So mussten die Kinder etwa die „magische Brücke“ überqueren, um den Schatz aus dem Sumpf zu bergen oder einen Dachstuhl für Robins Hütte bauen. An anderen Stationen schichteten sie Feuerholz auf und bewiesen sich im Tannenzapfenweitwurf. Wie hebt man eine Palette mit Birkenstämmen und Muskelkraft hoch? Die Sinne der Kinder wurden eigens an einer anderen Station getestet. Außerdem durften die Kinder mit einer Getreidemühle Haferflocken mahlen und in einem Tütchen mit nach Hause nehmen. Laut wurde es, als ein Waldarbeiter mit seiner Motorsäge ein Kunstwerk aus Holz schnitt. Die Klassen durften es zur Erinnerung an die Waldjugendspiele mit ins Klassenzimmer nehmen.
            Der ein oder anderen Klasse lief sogar der Sheriff von Nottingham über den Weg.


            Alle Kinder waren mit großem Eifer bei den Waldjugendspielen dabei. Am Ende der Waldstrecke wurden die gesammelten Goldnuggets gezählt und Robin Hood übergeben. Sie werden von Landrat Werner Bumeder in bare Münzen umgetauscht und kommen sozialen Einrichtungen im Landkreis zu Gute.


            Jedes Kind bekam mehrere kleine Erinnerungsgeschenke mit nach Hause.
            Ganz herzlichen Dank dem Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten sowie allen Helfern für diesen spannenden Tag im Wald!

          • Den Bienen auf der Spur

          • Am Dienstag, den 8. Juli, bekamen die Kinder der vier 3. Klassen Besuch vom Imker Simon Weber. Da das Wetter an diesem Tag leider nicht mitspielte, wollten wir unsere Schulbienen draußen nicht stören, aber auch im Klassenzimmer erfuhren wir jede Menge über die kleinen Tiere.

            Es beeindruckte uns, dass ungefähr 50.000 Bienen in einem Bienenvolk leben. Herr Weber erklärte, dass sich die Bienen bis zu 2 Kilometer vom Bienenstock entfernen um Nektar zu sammeln und dass dieser dann mit körpereigenen Enzymen und durch das Verdunsten von Wasser zu Honig umgewandelt wird. Was passiert eigentlich, wenn die Königin stirbt? Warum stechen Bienen, wenn sie dann sterben müssen? Die Bienen ziehen sich aus den letzten Eiern der Königin, nach deren Tod sofort eine neue Königin mit Gelée Royale heran. Bienen stechen, um ihr Volk zu verteidigen und nehmen deshalb den eigenen Tod in Kauf.

            Als alle unsere Fragen beantwortet waren, erklärte uns Herr Weber noch, wie wir uns im Falle eines Bienenstiches richtig zu verhalten haben. Ruhe bewahren, den Stachel entfernen, kühlen und die Stelle mit Hausmittel, wie zum Beispiel Spitzwegerich oder einer halben Zwiebel bedecken. Bei Allergiker ist natürlich besondere Vorsicht geboten. Wir bedankten uns am Ende für eine tierisch interessante Schulstunde.

          • Workshop „Blaumachen und Schönfärben“

          • Kurz vor den Pfingstferien durften wir, die Klasse 3a, mit unserer Klasslehrerin Frau Ederer einen spannenden Vormittag im Mäandertal verbringen.

            Die Naturpädagogin und freischaffende Künstlerin Daniela Ferber führte uns in das spannende Thema „Färben mit Pflanzen“ ein. Dieser Workshop konnte mit finanzieller Unterstützung durch die Umweltstation Dingolfing-Landau durchgeführt werden.

            Zuerst gingen wir auf die Wiese und lernten verschiedene Pflanzen kennen. Frau Ferber erklärte uns auch, welche Pflanzen sich besonders gut zum Färben eignen. In Gruppen sammelten wir eine Hand -voll Pflanzen wie Schafgarbe, Mohnblume, Spitzwegerich, Hahnenfuß, Mädesüß, Ahornblätter und andere Pflanzen. Im Mäandertalhaus legten wir die Pflanzen auf feuchte Tücher, pressten sie etwas, falteten sie und rollten sie auf. Anschließend kamen die gerollten Tücher in den Einweckautomaten zum Dampfgaren.

            In der Zwischenzeit zeigte uns Frau Ferber, wie man Pflanzenteile mörsert, mit etwas Wasser verdünnt und daraus Pflanzensaft gewinnt. All das durften wir selbst machen und wir mussten viel lachen, weil unsere Hände auf einmal lila oder rot waren. Frau Ferber zauberte mit Zitrone und Natron aus dem Originalfarbton auch andere Farbtöne. Wir machten es ihr nach und malten die entstandenen Naturfarben mit dem Pinsel auf spezielles Papier. Es entstanden schöne Naturtöne in Lila, Pink, Grün, Gelb und Braun. Das Besondere an Naturfarben ist, dass sie alle schön miteinander harmonieren.

            In der Zwischenzeit waren die gerollten Tücher im Einweckautomaten fertig und Frau Ferber nahm sie heraus. Die Spannung beim Auseinanderrollen war in jeder Gruppe sehr groß. Wie würden die gesammelten und gepressten Pflanzen gefärbt haben? Wir waren alle sehr überrascht, welch schöne Ergebnisse dabei herauskamen.

            Dieser Vormittag hat uns vor allem das Färben mit Pflanzen nähergebracht, hat uns aber auch in Berührung mit der Natur gebracht und außerdem gezeigt, dass zusammen vieles besser geht.

            Herzlichen Dank an Frau Ferber und Frau Zimmer von der Umweltstation Dingolfing-Landau!

          • Kunstwerke aus dem WuG Unterricht

          • Vor Ostern haben die Schülerinnen und Schüler der 3b und 3d unter Frau Hofmanns und Frau Haimerls Anleitung zuerst Deckchen gestickt, danach Schachteln bemalt und anschliessend die bestickten Stoffe in die Schachteldeckel eingesetzt. Alle Schachteln sind richtige Unikate geworden. 

          • Obst- und Gartenbauverein Frontenhausen – Saataktion Grundschule

          • Frontenhausen. (ez) „Learning bei Doing“ – besser könnte man die Aktion an der Grundschule in Frontenhausen nicht beschreiben. Hildegard Hammerer vom örtlichen Gartenbauverein begrüßte zusammen mit Josef Plötz, Thomas Seisenberger, Katharina Plötz und Cindy von der Mey auf dem Schulgelände, wo sie eine Blühfläche anlegten. Schon vor drei Jahren hatte man eine Blühfläche geschaffen, an der man auch ein Bienenvolk angesiedelt hat. Nun war die Fläche mittlerweile relativ verödet und die Vielfalt kam nicht mehr zur Geltung. Aus diesem Grund war vorab der Bauhof auf der Fläche tätig und hat sie entsprechend vorbereitet, so dass ein feinkrümeliges Saatbeet bereitstand. Vom Bauhof wird auch das Gießen übernommen, so dass sich hier die bunte Wildblumenmischung gut entwickeln kann. Ein- und zweijährige Pflanzen sollen hier gedeihen, unter anderem Kornrade, Ringelblume, Echter Kümmel, Wegwarte, Wilde Möhre oder auch Wiesenmargerite, Rosen-Malve bis hin zum Klatschmohn, Acker-Lichtnelke und vielem mehr. Die Mischung besteht zu 75 Prozent aus heimischen Blumen und Kräutern und zu 25 Prozent aus Kulturarten und Spätblütlern. Damit soll ein langes Blühfenster bis in den Spätherbst ermöglicht werden und den Insekten lange Nahrungsquelle sein.
            Zunächst durften also die Buben und Mädchen die Samenkörner in Augenschein nehmen und sahen deutliche Unterschiede. Von kleinen Punkten, flachen oder gekrümmten Körnern – schon das Saatgut ist ganz vielseitig. Die Erstklässler waren aufgefordert, bei der Arbeit mitzuhelfen. Zunächst wurden Samen und Erde in einem großen Eimer gut vermischt, damit dieser gleichmäßig ausgebracht werden konnte. Als bester Zeitpunkt zum Anlegen einer derartigen Fläche ist natürlich im Frühjahr oder Herbst. Und bei einer Keimzeit von zwei bis sechs Wochen werde schon in Kürze das erste Grün sprießen. Eine feuchte Witterung begünstigt dies natürlich, ansonsten gilt es die Gießkanne hervorzuholen und regelmäßig zu bewässern. Mit großem Eifer brachten die Kinder die Saatmischung schließlich aus und ersetzten außerdem die Walze, in dem sie mit den Füßen Schritt für Schritt das Saatgut andrückten.

            Bürgermeister Dr. Franz Gassner dankte für das Engagement der Gartler und dass sie ihr Wissen an die nächste Generation weitergeben. Konrektorin Katrin Nowak dankte allen, die sich die Zeit genommen haben und mit den Kindern die Aktion ermöglichten. Die Klasse 1a werde natürlich ein Auge auf die Fläche haben und mit großer Spannung verfolgen, wann sich welche Pflänzchen und vor allem die ersten Blüten zeigen. Die Bunte Wildblumenmischung biete die Kombination „fürs Auge und Insektenrüssel“. Bis zu 80 Zentimeter werden die Wildblumen hoch und zeigen sich in den verschiedensten Farben. Die Aktion steht übrigens unter der Schirmherrnschaft des Bezirksverbandes, der wieder zu „Niederbayern blüht auf“ eingeladen hatte.

          • Grundschule Marklkofen – „Pfiffix“

          • „PFIFFIX – hurra!“
            Grundschule Marklkofen nutzt das Gesundheitsangebot für Grundschüler

            Marklkofen. (ez) „PFIFFIX – hurra!“- voller Begeisterung waren die Klassen 2c und 3a der Grundschule in Marklkofen 17 Wochen im Einsatz und erkundeten fünf Erlebniswelten. Begleitet wurden sie dabei von einem kleinen blauen Murmeltier.
            „Kinder kommen nicht über die Theorie zu einer gesunden Lebensweise, sie möchten sie erleben und das am besten mit Spiel und viel Spaß“, so der Hintergrund der Aktion. Und für das gesunde Spiel- und Spaß-Prinzip steht „PFIFFIX“, ein Programm zur Gesundheitsförderung von Grundschülern. Die Schüler konnten an dem von der mhplus Krankenkasse initiierten Gesundheitsangebot teilnehmen. Mit im Boot war dabei auch der TSV Marklkofen mit Pfiffix-Coach Michaela Geishauser, die das Programm durchführte. Das ganzheitliche Gesundheitsangebot richtet sich dabei nicht nur an die Kinder, sondern auch an die Eltern und Pädagogen. Ziel ist es, die Kinder für eine gesunde Lebensführung zu sensibilisieren. Dabei soll neben dem körperlichen auch das psychische und soziale Wohlbefinden gestärkt werden. Das Programm selber wurde dabei von der mhplus gemeinsam mit der Kinder- und Jugendsportschule Nordrhein-Westfalen entwickelt und soll vor allem Spaß an gesunden Aktivitäten vermitteln.
            Gleich in der ersten Lebenswelt gab es für jedes Kind „Pfiffix“ in Plüschtierform und er begleitete durch sämtliche Einheiten. Zusammen mit dem Coach ging es auf die Reise durch die fünf Welten. Während im Land der Freunde, im Zaubersee und im Abenteuerland Spiele zur Förderung der Teamfähigkeit und das Überwinden von Hindernissen im Vordergrund stand, ging es im Zauberwald auf Entspannungsreise. Im Schlaraffenland lernten die Schüler schnell, dass gesunde Ernährung mehr als nur lecker sein kann. Am Ende jeder Einheit erhielten die Kinder eine Urkunde überreicht. Auf dieser waren die verschiedenen Übungen nochmals zum Nachlesen für daheim notiert und auch eine Zusammenfassung für die Eltern. Insgesamt geht es um den Aufbau von Kraft und Selbstvertrauen, um das Stärken von Kommunikations- und Kooperationsfähigkeit, Stressabbau, Entspannung, Konzentration und vieles mehr. Durch das spielerische Umfeld wurden Gleichgewicht, Schnelligkeit und Ausdauer gefördert, aber auch die Geschicklichkeit beim Fangen, Klettern, Werfen und Springen.

            „Den Kindern hat es wahnsinnig viel Spaß gemacht und alle konnten etwas mitnehmen!“, so Lehrerinnen Bettina Neumann und Bianca Reiseck. Die Kosten für das Projekt hat übrigens die mhplus Krankenkasse im Rahmen der gesetzlich verankerten Aufgabe, die Gesundheit der Menschen direkt in ihrer Alltagsumgebung zu stärken, übernommen. Als Belohnung gab es für alle ein Spiel, mit dem das Erlebnis zu Hause weitergeht.
            Für die Grund- und Mittelschule Marklkofen dankte Rektorin Brigitte Reubel alle Beteiligten, besonders Michaela Geishauser vom TSV Marklkofen für ihr Kommen und betonte, dass es gewinnbringend und bereichernd für die Schule war. An Susanne Bergmoser und Julia Körner von der mhplus Krankenkasse ging der Dank bezüglich der großzügigen Unterstützung. „Marklkofen – Frontenhausen – miteinander, füreinander – zusammen sind wir stark“ – das ist der Leitspruch der Grundschule und das wurde hier deutlich gezeigt und gelebt.

          • Aulaversammlung

          • Im 12.02.2025 fand die nächste Aula-Versammlung des Schuljahres statt. Die Grundschule Marklkofen-Frontenhausen möchten in diesem Jahr einen Schwerpunkt auf die die Bildung für nachhaltige Entwicklung setzen und dabei auch vermehrt auf die richtige Mülltrennung sowie -vermeidung achten und verstärkt daran arbeiten. Um dies zu besprechen, kamen alle Schülerinnen, Schüler, Lehrerinnen und Mitarbeiterinnen der Schulfamilie in der Aula zusammen. Herr Biermeier vom Bauhof erklärte den Kindern, wie die Heizung im Schulhaus energiesparend zu bedienen ist. Ein kurzes Schauspiel der Klasse 1c und 4c zeigte allen Anwesenden nochmal die richtige Mülltrennung und Verwendung der gelben, braunen, schwarzen und blauen Tonne. Die Sozialpädagogin Frau Kerscher wird diesen Schwerpunkt in den nächsten Pausenangeboten mit den Schülerinnen und Schülern spielerisch vertiefen und der Mülldienst überprüft und hilft bei der Mülltrennung in den Pausen.

          • Digitale Schulanmeldung an der Grundschule Marklkofen-Frontenhausen

          • Sehr geehrte Erziehungsberechtigte,

            um das Anmeldeverfahren für Ihr Schulanfängerkind zu erleichtern, bieten wir Ihnen die Möglichkeit, den Anmeldebogen digital auszufüllen und abzugeben. Sie erhalten dazu von uns einen QR-Code, der Sie direkt zur Anmeldung weiterleitet.

            Zur Information über das Vorgehen erhalten Sie hier einen Link zu einem Erklärvideo:

            https://maiss-schulshop.de/media/2b/a1/1b/1732789033/Digitale-Schulanmeldung_Eltern_11-2024-neu2.mp4

            Bitte nutzen Sie dieses Anmeldeverfahren, wenn es Ihnen möglich ist.

            Sollten Sie eine Anmeldung im Papierformat wünschen, rufen Sie bitte im Sekretariat der Grundschule an (Tel. 08732 / 317) und lassen Sie das Anmeldeformular vorbereiten. Sie können die Unterlagen dann persönlich abholen. Die Rückgabe ist auf dem Postweg, durch Einwurf in den Schulhausbriefkasten in Marklkofen oder persönlich im Sekretariat möglich.

            Bitte geben Sie alle Anmeldeunterlagen digital oder in Papierform bis spätestens 27.03.2025 zurück.

            Falls Sie Fragen haben, melden Sie sich jederzeit gerne im Sekretariat:

            Tel: 08732 / 317

            E-Mail: gs.marklkofen@t-online.de

          • …denn du strahlst ja selber wie der Sonnenschein!

          • Geburtstag Frau Kuselowski

            Letzten Mittwoch herrschte bereits vor 07:00 Uhr reges Treiben im Sekretariat in Marklkofen. Der Grund für so viel frühmorgendliche Aktivität? Unsere hochgeschätzte Sekretärin Frau Kuselowski hatte einen runden Geburtstag. Mitglieder des Kollegiums und der Schulfamilie hatten das Büro von Frau Kuselowski liebevoll dekoriert, um 07:00 Uhr das Licht wieder ausgeschaltet und die Tür von innen abgesperrt. Als sie dann an ihren Arbeitsplatz kam, wurde sie mit der Melodie von „Happy birthday, sweet sixteen“ und einem dazu selbstgedichteten Text überrascht. Nach einer ausführlichen Gratulationsrunde wurden noch einige Geschenke überreicht und der Schulalltag startete. Was Frau Kuselowski zu dem Zeitpunkt noch nicht wusste: Der Alltag sollte noch nicht gleich starten. Unter einem Vorwand wurde sie um kurz nach 08:00 Uhr von einem Kind in die Aula geholt, wo sich alle Klassen mit ihren Lehrerinnen versammelt hatten. Frau Reubel begrüßte sie und gratulierte ihr noch einmal im Namen der ganzen Schule. Die Klasse 4c führte zwei Stücke mit dem Boomwhackers vor und die Klasse 3c zeigte in einem sehr lustigen kurzen Theaterstück den hektischen Alltag von Frau Kuselowski im Sekretariat. Frau Kuselowski bedankte sich herzlich bei allen und die Feier endete mit einem Geburtstagslied. Der Text des Klassikers „Heute soll es regnen, stürmen oder schnei’n“ hatte eine neue Strophe, extra für Frau Kuselowski bekommen, die alle Kinder gelernt hatten und mit viel Begeisterung mitsangen.

          • Weihnachtsfeier in Marklkofen am 19.12.2024

          • Marklkofen. (ez) Im Dezember fand an der Grundschule Marklkofen-Frontenhausen ein Spendenlauf statt, bei dem die Schüler mit großem Eifer Runde für Runde für einen guten Zweck gelaufen sind. Bei der Weihnachtsfeier im Schulhaus konnte Rektorin Brigitte Reubel nun die Gesamtsumme bekanntgeben. 6939,98 Euro wurden erlaufen. Ein Teil von 939,98 wird in die Leseecken beider Schulhäuser investiert, so dass den Kindern aktuelle und interessante Bücher zur Verfügung stehen. Schon in Frontenhausen konnten 3000 Euro an den Blinden- und Sehbehindertenbund und den Kinderschutzbund überreicht werden. Nun wurden in Marklkofen jeweils 1500 Euro an den Sozialen Dienst Dingolfing-Landau sowie die Lebenshilfe Dingolfing-Landau e.V. überreicht werden. Andrea Vogel und Dr. Helmut Steininger informierten über die Arbeit und wo die Spende zum Einsatz kommt. Von Büchern oder einer Brille sprach Vogel aktuell, die angeschafft wurden für Kinder. Steininger ging auf den Neubau der Schule und das Inklusionscafe ein, das auf den Weg gebracht wurde. Abschließend ergriff Bürgermeister Peter Rauscher das Wort und dankte für die Darbietungen und die sportlichen Leistungen.

            Das Programm selber war abwechselnd und stimmte auf die Weihnachtsfesttage ein. Die Schüler haben fleißig geprobt und Zeit aufgewandt, um den Tag zu ermöglichen. Auch der Elternbeirat brachte sich später helfend ein und sorgte für das leibliche Wohl. Gegenseitig schenke man sich Zeit an diesem Tag, was überaus wertvoll ist. Die Klasse 2a tanzte zu Kling Glöckchen klingelingeling auf und die 2c zeigte ein Theaterstück „Ein Weihnachtslied kann jeder singen“. Ein „Gedicht im Schuhkarton“ hatte die 3c mitgebracht. Die Klasse 4c spielte das Stück „Post vom Christkind“, wo auf die Wünsche der Kinder eingegangen wurde. Wenn es auch kein Lamborghini im Großformat am Ende wurde, sondern nur das Spielzeugauto – auch das Christkind hat Grenzen. „Singen wir im Schein der Kerzen“ – das tat die Klasse 1c, ehe man mit der 3a der Sache auf den Grund ging, „warum es keine Weihnachtslärche gibt“. Sie wünschten zudem musikalisch „Fröhliche Weihnacht überall“. Ein musikalisches Märchen, nämlich „Ein Täubchen für den Frieden“ hatte die 4c mitgebracht, ehe man mit dem Lied „Feliz Navidad“ als Schulfamilie die Darbietungen abschloss. Mit umfassenden Dankesworten leitete die Rektorin Brigitte Reubel zum geselligen Teil über.

            Quelle: Dingolfinger Anzeiger

          • Weihnachtsfeier in Frontenhausen am 18.12.2024

          • Frontenhausen. (ez) Zahlreich waren die Familienangehörigen der Grundschüler ins Schulhaus gekommen und der Einladung zur gemeinsamen Weihnachtsfeier gefolgt. Dabei konnte Rektorin Brigitte Reubel auch Ehrengäste begrüßen, wie Bürgermeister Dr. Franz Gassner, ehemalige Kollegen sowie als Ehrengäste Maria Reitberger vom Kinderschutzbund und Elke Ehegartner vom Blinden- und Sehbehindertenbund. Auch die Vertreter der beiden Kindertagesstätten waren zugegen.

            „Zeit! Zeit ist, denke ich, das schönste Geschenk, das man jemanden an Weihnachten, oder auch allgemein machen kann: mit jemanden Zeit verbringen“, führte sie aus. Die Versammelten schenken sich alle Zeit, vor allem aber den Kindern, was die Rednerin hervorhob. Auch die Lehrerinnen haben viel Zeit verbracht und mit den Kindern ein abwechslungsreiches Programm einstudiert. „Es ist immer wieder schön, zu sehen, was ihr euch alles einfallen lasst. Da wird, gemalt, gebastelt, geklatscht, ihr müsst Texte lernen, Kostüme mitbringen und fleißig mit den Instrumenten üben“, führte sie aus. Nun dürfen sie zeigen, was sie gemeinsam erarbeitet haben und es wird hoffentlich mit viel Applaus belohnt.

            Alle gemeinsam stimmten das Lied „In eine Richtung“ an und leiteten zum Programm über. Ob ein Weihnachtsgedicht, vorgetragen von der Klasse 1a, der Cupsong der 2b mit „Lasst uns froh und munter sein“ oder das Lied der 1b mit „1, 2, 3 in einer Nuss“ – es machte allen sichtlich Spaß. Und auch die Eltern hatten ihre Freude an den Darbietungen. Von der „Dicken rote Kerze“ sang die 2d, während die Klasse 4 auf „Santa Claus is coming tot own“ flott auftanzte. Mit dem Rap zu „Alle Jahre wieder“ bekam ein Weihnachtsklassiker durch die 3b ein ganz anderes „Outfit“. Das Lied „Last Christmas“ der 3d durfte in der Darbietung nicht fehlen und leitete über zum Akrobatiktanz der Klasse 4b. Sie hatten sich dazu das Lied „Rockin´ around the Christmas Tree“ ausgesucht.

            Bevor man das Schlusslied gemeinsam anstimmte, hatte Rektorin Brigitte Reubel noch ein Highlight zu verkünden. Auf Wunsch des Elternbeirates hatte man auch in diesem Jahr den beliebten Spendenlauf durchgeführt. Viele Sponsoren konnten gefunden werden und die Kinder waren mit Feuereifer am Start. Nicht wenige haben sogar bis zu 100 Runden geschafft. Schön sei es, den Ehrgeiz und die Freude zu erleben, die für den guten zweck zutage gelegt wird. Vier Gruppierungen werde man wieder unterstützen, wobei die Vertreter des Kinderschutzbundes Landau/Isar sowie vom Bayerischen Blinden- und Sehbehindertenbund an diesem Tag vor Ort waren. Maria Reitberger dankte für die wertvolle Unterstützung, die dort zum Einsatz kommt, wo Kinder schwächer gestellt sind. Unter anderem dürfen die Kinder einmal wöchentlich ins Haus des Kinderschutzbundes kommen. Sie werden mit Kleidung oder auch Schulsachen unterstützt, erklärte sie. Hier wird die Spende von 1500 Euro auch zum Einsatz kommen.

            Gerührt zeigte sich Elke Ehegartner über die Spende von 1500 Euro, die an den Blinden- und Sehbehindertenbund ging. Großartige Kinder habe sie bei der Veranstaltung erleben dürfen. Wenn sie auch nur die Umrisse sehen kann, so spürte sie die Freude deutlich. Sie erklärt, dass der Stock die Augen sind, sie fühlt mit ihm. „Megatoll“ nannte sie das Erreichte. Sportgeräte schafft man an, finanziert die Ausbildung und berät Menschen, die schwerstsehbehindert oder blind sind, ob von Geburt an oder im Laufe des Lebens. „Ich bin platt“, sagte sie zur Spendenhöhe und kündigte ihren Besuch im Haus an, wenn sie den dritten Klassen nähere Einblicke gewährt.

            Die zahlreichen Gäste in der Schulturnhalle lohnten den Darstellern mit viel Applaus ihre Mühen. Stolze Eltern, fröhliche Gesichter und eine gelungene Einstimmung in die Weihnachtszeit, bei der man endlich wieder das Miteinander pflegen durfte. Mit dem gemeinsam gesungenen Lied „Ihr Kinderlein kommet“ fand der offizielle Teil der Feier ihren Abschluss. Umfassende Dankesworte richtete die Rektorin an die Schulfamilie, die Lehrkräfte, den Kindern, den Elternbeirat, die Eltern und all jene, die sich helfend einbringen, ob Schulbegleiter und Sprachpaten, dem Sekretariat, Bauhof, Reinigungspersonal und vielen mehr.

            Quelle: Dingolfinger Anzeiger

          • Zu Gast im Rathaus

          • Mit viel Begeisterung und einigen Fragen machten sich die Kinder der Klassen 4a und 4c im Dezember auf ins Rathaus nach Marklkofen. Dort wurden sie von Bürgermeister Peter Rauscher begrüßt. Nun ging es durch die vielen verschiedenen Ämter im Rathaus. Besonders beeindruckend war der große Tresor, in den alle einen Blick werfen durften. Leider war kein Goldschatz darin versteckt sondern er wird vor allem zur Aufbewahrung von wichtigen Dokumenten genutzt. Schon im Bauamt stellten die Kinder viele Fragen, wie zum Beispiel „Könnten Sie bitte das Dach in der Schule abdichten?“ und „Das rote Pflaster an der Hauptstraße ist bei Regen so rutschig. Könnten Sie etwas dagegen machen?“. Es zeigte sich, dass auch die jüngsten Bürgerinnen und Bürger die Aufgaben der Gemeinde wahrnehmen und sich einbringen wollen. Die Fragerunde wurde dann im Sitzungssaal fortgeführt wo auch noch der Wunsch nach einer Skaterhalle geäußert wurde. Herr Rauscher versprach alle Anregungen und Wünsche der Kinder ernst zu nehmen und so verließen die Schülerinnen und Schüler das Rathaus mit einem guten Gefühl und vielen neuen Eindrücken.

          • Adventskranzsegnung in beiden Schulhäusern

          • Am Dienstag fand in Marklkofen und am Mittwoch in Frontenhausen die Segnung der Adventskränze statt. In Marklkofen begrüßte Diakon Werner Aigner die Schulkinder sowie deren Lehrerinnen herzlich zu der gemeinsamen Feier. Dann wurde der gemeinsame Adventskranz gelegt. Jedes Kind hatte dazu einen eigenen Zweig mitgebracht. Nach und nach wurden diese abgelegt und ein wunderschöner gemeinschaftlicher Adventskranz entstand. Schließlich segnete der Diakon sowohl den großen Kranz als auch die einzelnen Adventskränze der Klassen. Umrahmt wurde die Feier mit gemeinsamen Liedern, die von Frau Moosburger auf der Querflöte und Frau Reubel auf der Gitarre begleitet wurden. Im Schulgebäude in Frontenhausen übernahm Pfarrer Jose Peter die Adventskranzsegnung. Auch hier wurden gemeinsam Lieder gesungen und ein großer Adventskranz gelegt. 

          • Den Toten Winkel live erlebt

          • Viele Kinder legen den vergleichsweise kurzen Weg zur Grundschule gemeinsam mit Freundinnen und Freunden zu Fuß oder mit dem Roller zurück. Seitdem die Viertklässlerinnen und Viertklässler den Fahrradführerschein erfolgreich abgelegt haben, dürfen sie auch mit dem Fahrrad zur Schule kommen.

            Damit der Weg sicher gelingt, war im November Heinz Gillig von der Fahrschule Gillig aus Dingolfing bei den vierten Klassen zu Besuch, um eine besondere Gefahr im Straßenverkehr aufzuzeigen: den Toten Winkel.

            Herr Gillig kam mit einem großen LKW, der für viele Kinder schon sehr beeindruckend war.

            Die Jungen und Mädchen durften Vermutungen anstellen, wie lange es vom Motorstart des LKWs dauert bis er sich in Bewegung setzt. Da das in der Realität weniger als zehn Sekunden sind, wissen die Schülerinnen und Schüler nun, dass sie sich nicht in der Nähe von geparkten LKWs aufhalten sollen.

            Nachdem der LKW von allen Seiten betrachtet worden war und der Tote Winkel an der Vorder- und Rückseite gefunden war, ging es nun an die Seiten. Je ein Kind durfte sich auf den Fahrersitz setzen und so konnten die Schülerinnen und Schüler jeweils erkennen, dass die restliche Klasse im Toten Winkel verschwunden war und sie auch nicht durch die großen Seitenspiegel des Fahrzeugs zu sehen war.

            Wie weit der Radius ist, wenn ein solch großes Fahrzeug, egal ob Bus oder LKW, abbiegt, zeigte Herr Gillig abschließend mit Hilfe von Bechern, die er am Boden in vermeintlich genug Abstand zum LKW aufstellte. Als er den LKW dann langsam um die Kurve lenkte, zeigte sich den Kindern eindrücklich, dass sie großen Abstand halten müssen.

            Wir bedanken uns ganz herzlich bei Herrn Gillig für seinen Einsatz und die Zeit, die er sich für uns genommen hat!

          • DAS BIN ICH! PFIFFIX, unser Murmeltier

          • PFIFFIX ist ein Abenteurer. Manchmal ein bisschen verträumt. Vor allem sehr neugierig. Und möchte sich mehr bewegen. Neue Sachen sind kein Hindernis, auch wenn sie schwierig wirken. Er gibt nie auf. Und probiert etwas so lange, bis es klappt.

            In zahlreichen Sportstunden der zweiten und dritten Klassen kommt das Murmeltier PFIFFIX zu Besuch und wird jedes Mal mit freudigem Hallo empfangen. PFIFFIX steht den Kindern als Ratgeber zur Seite. Er ist auch Freund und Spielkamerad.

            Mit PFIFFIX wird es nie langweilig. Durch bewegen, spielen, tanzen und entspannen wird das Programm der mhplus ein voller Erfolg. Auch Essen und Trinken sind wichtige Themen. Diese werden mit PFIFFIX zum Kinderspiel. Die Kinder erwartet ein unvergessliches Abenteuer!

            Durchgeführt wird das PFIFFIX – Programm an der Grundschule Marklkofen/ Frontenhausen von Michaela Geishauser, einer ausgebildeten PFIFFIX-Coachin, die die Kinder mit viel Freude an der Bewegung durch die vier Länder des Programms führt. Dabei geht es um Freundschaft, um Teamgeist, um Mut, sich etwas trauen, aber auch um Entspannung und Achtsamkeit, und darum, wie gesunde Ernährung das Wohlbefinden steigern kann.

            Auf den Bildern sind die Kinder gerade unterwegs „Im Land des Abenteuers“, das einiges an Mut abverlangt, wenn Brücken zu überqueren, Schluchten zu überwinden und Berge zu erklimmen sind.

          • Alle Jahre wieder – Frühstücksbuffet

          • Der letzte Schultag vor den Herbstferien war für die Schülerinnen und Schüler der beiden Schulhäuser Frontenhausen und Marklkofen besonders schön. Die Kinder durften sich an einem großen Frühstücksbuffet bedienen und gemeinsam frühstücken.

            Jede Klasse bereitete im Klassenzimmer in Gemeinschaftsarbeit etwas für das Buffet vor. Nicht nur der Appetit der Kinder, sondern auch die Auswahl der Speisen und Getränke war sehr groß.

            Ein herzliches Dankeschön an die Kinder für die Zubereitung und an die Eltern, die das Buffet ermöglicht haben!

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        • Grundschule Marklkofen
        • 08732 317
        • Schulweg 13


          84163 Marklkofen
          Germany
        • Telefax: 08732 930519
        • Schulhaus Frontenhausen
        • Schulstraße 16, 84160 Frontenhausen
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