Aktuelles

Aktuelles

          • Kunstprojekt der Klasse 4a

          • Die Klasse 4a beschäftigte sich mit ihrer Lehrerin Nicole Parzl in den letzten Schulwochen mit der Künstlerin Niki de Saint Phalle. Die für ihre Nana-Figuren berühmte Künstlerin wurde kurz vorgestellt und im Anschluss wurden einige ihrer Plastiken beispielhaft betrachtet. Bei diesen handelt es sich um überdimensionale überlebensgroße, bunte, meist tanzende Plastiken von Frauenkörpern aus Polyester. Gemeinsam arbeiteten die Schüler wichtige Gestaltungselemente der Nanas heraus, die sich vor allem durch ihre üppigen Formen und eine bunte, für die Pop Art typische Bildersprache auszeichnen. Diese Gestaltungselemente waren die Grundlage für ein spannendes Kunstprojekt: die Schüler formten in Gruppenarbeit aus alten Kissen eigene Nanas. 
            Im ersten Arbeitsgang wurden mittels Kreppband und Zeitungspapierkugeln die üppigen Formen aus dem Kissen herausgearbeitet und die Plastik an einem Stock befestigt. Danach überzogen die Schüler die Plastik mit Pappmaché. Zum Schluss bemalten die Schüler ihre Nanas noch mit Acrylfarben in bunten, knalligen Farben und griffen dabei auch die typischen Formen der Künstlerin auf. 
            So entstanden acht wunderschöne Plastiken, die die Klasse schließlich bei der Abschlussfeier am letzten Schultag als ihr Abschiedsgeschenk der Schule übergab.

          • Flashmob der Klasse 3c

          • Die Klasse 3c wollte alle Mitschülerinnen und Mitschüler in der Pause überraschen und übte im Musik- und im Sportunterricht einen Hip hop-Tanz zu dem bekannten Song „Dance monkey“ ein.

            In Grundschule Marklkofen-T-Shirts erschienen die Kinder nach und nach auf dem Pausenhof und begannen zu tanzen.

            Bald stand die ganze Schule im Kreis und staunte.

          • Wir sind eine Gemeinschaft

          • - Aulaversammlung an der Grundschule Marklkofen -

            Wir möchten das WIR-Gefühl an unserer Schule stärken.

            Dazu wollen wir uns in regelmäßigen Abständen zu kurzen Aulaversammlungen treffen.

            Diese Aulaversammlungen werden wir immer mit dem gemeinsamen Singen unserer Schulhymne „In eine Richtung“ beginnen und beenden.

            Die erste Aulaversammlung hat bereits stattgefunden und unsere Sozialpädagogin Agnes Achatz zeigte mit einigen Schülerinnen und Schülern anhand von kleinen Rollenspielen die Bedeutung der Stopp-Regel auf, die alle Kinder im Unterricht kennen gelernt haben und nun in der Pause anwenden werden.

            Beim Rollenspiel wurde deutlich, worauf die Kinder achten müssen:

            • Stimme
            • Körperhaltung
            • Blickkontakt

            So kann es zunehmend gelingen, Grenzen deutlich zu machen und Konflikte rechtzeitig abzuwenden.

            Das Wichtigste: Wer ein STOPP bekommt, muss das auch respektieren.

            Im Anschluss zeigten einige Schülerinnen und Schüler in beiden Schulhäusern ihr Talent. Es wurde Macarena getanzt und einige Kinder spielten auf ihren Instrumenten vor.

            „Gemeinsam suchen wir zum großen Ziel, denn miteinander schaffen wir viel.“

            Die erste Aulaversammlung war ein gelungener Start auf unserem Weg zu einem guten Miteinander.

          • Welttag des Buches

          • Anlässlich des Welttag des Buches machten sich die vierten Klassen zusammen mit Frau Stockerl, Frau Hanslbauer und Frau Schmerbeck am 28. April, beziehungsweise am 03. Mai, auf nach Dingolfing. Die beiden besuchten Stationen waren die Stadtbücherei und die Buchhandlung Rupprecht. Herr Jablonski von der Bücherei erklärte den Aufbau der Kinder- und Jugendbuchabteilung und zeigte ein paar beliebte Bücher. Anschließend durften alle nach Herzenslust stöbern und lesen. Viele machten es sich mit den neu entdeckten Büchern in einer der zahlreichen Leseecken bequem. In der Buchhandlung Rupprecht wartete die Filialleiterin Frau Kronschnabl mit Informationen zur Herstellung von Büchern und einem lustigen Quiz auf die Kinder. Als Highlight bekam jedes Kind das diesjährige Buch zur Aktion „Ich schenk dir eine Geschichte“ geschenkt.  Mit vielen neuen Eindrücken und dem Vorsatz so bald wie möglich mit den Eltern die Bücherei zu besuchen kehrten die Klassen nach Marklkofen und Frontenhausen zurück.

          • Schnuppertag an der Grundschule Frontenhausen

          • 44 Vorschulkinder der beiden Kindertagesstätten in Frontenhausen folgten der Einladung der Grundschule und besuchten dort die Klassen 1 bis 4. Diese öffneten gerne ihre Klassenzimmertüren, damit die Kindergartenkinder in den Unterricht hineinschnuppern konnten. In den drei ersten Klassen wurde gelesen, gezählt und gebastelt. In der zweiten Klasse wurde gemeinsam gesungen. Eine Luftwerkstatt zum Experimentieren war in der 3b aufgebaut und die Viertklässler bauten mit den Vorschulkindern Würfel und Quader aus verschiedenen Stecksystemen. 

            Nach dem Unterricht durften die Kinder schließlich noch die Pause auf dem Schulhof verbringen. Jetzt freuen sich alle auf den ersten Schultag.

          • Ein offenes Herz

          • - Ostergottesdienst im Schulhaus Marklkofen -​​​​​​​

            Alle Lehrkräfte und Schüler wurden gebeten, am 31. März rote Kleidung zu tragen. Im Gottesdienst in der Aula des Schulhauses Marklkofen wurde die Symbolik dieser Farbe thematisiert. Die Schülerinnen und Schüler versammelten sich rund um ein Bodenbild, ein riesiges Herz, in dem in vielen Sprachen „Frieden“ stand. Diakon Aigner erzählte von einem einsamen Herz, das sich hinter einer Mauer versteckt hat, weil es das Vertrauen verloren hat. Doch die Sehnsucht nach Gemeinsamkeit und Freude ließ die Mauer schließlich bröckeln und das Herz konnte sich wieder öffnen. Als Zeichen dafür, dass wir uns mit offenem Herzen begegnen sollen, verteilten die Schülerinnen und Schüler aus der Klasse 4c selbstgebastelte Herzen mit Wünschen darauf an alle Kinder und Lehrkräfte.

          • Bienenweide im Schulgarten

          • Kurz vor den Osterferien machte sich die Klasse 4c zusammen mit Frau Schmerbeck ausgerüstet mit Rechen und Schaufeln auf in den Schulgarten. Die Gärtnerei Meier hatte der Klasse Ringelblumensamen, eine Anzuchtmischung für eine Bienenweide und einen großen Sack voll bester Erde überlassen, um den Bienen, die im Schulgarten wohnen, ein Festmahl direkt vor ihrer Haustür zu bieten. Mit verschiedenen Gartengeräten rückten die Kinder dem großen Beet zu Leibe und bereiteten es für die Samen vor. Entdeckte Regenwürmer und Schnecken wurden vorsichtig beiseite gelegt, um sie bei der Aktion nicht zu verletzen. Nachdem die Samen ausgebracht waren und alle mit dem Beet zufrieden waren, kam sogar noch der Himmel zu Hilfe und goss das neue Beet ausgiebig. Alle sind schon gespannt, was sich bis nach den Ferien im Schulgarten entwickelt haben wird!

          • Österliche Arbeiten aus dem WuG Unterricht

          • Im Fach Werken und Gestalten stand in den letzten Wochen das Thema Ostern im Mittelpunkt. Frau Reinhardt leitet die Klassen 4a und 4c im Bereich Arbeiten mit Holz zu Osterhasen aus Holz an. Dabei mussten die Schülerinnen und Schüler raspeln, feilen und schleifen. Mit der Klasse 1c gestaltete sie niedliche Osterküken. In den Klassen 3a und 3c stand das Arbeiten mit Ton auf dem Plan. Dazu fertigten die Kinder mit der Daumentechnik Osternester aus Ton an, welche mit Ostergras und dem ein oder anderen Schokoladenei gefüllt wurden.

          • Waldexkursion - Jedes Kind ein Bäumchen

          • Drittklässler tauschen das Klassenzimmer mit dem Wald

            Marklkofen/Frontenhausen. (ez) In den dritten Klassen nimmt das Thema Wald und Bäume einen großen Part im Unterricht ein. Verschiedene Bäume haben die Schüler bereits kennengelernt, sich mit deren Blätter, Nadeln und Früchten beschäftigt und auch anhand verschiedener Merkmale die Bestimmung vorgenommen. Unterschiede von Laub- und Nadelbäumen, die verschiedenen Waldarten und besonders auch die Aufgaben des Waldes wurden thematisiert. Ob Sauerstoff- oder Baustofflieferant, ob Freizeitmöglichkeiten oder die Aufgabe des Reinigens von Wasser oder eben der Lebensraum Wald an sich – eine große Vielfalt tat sich hier auf. Nun wartete ein besonderes Highlight auf die Drittklässler aus den Grundschulden Marklkofen und Frontenhausen. Mit dem Bus ging es in einen nahegelegenen Wald in der Nähe von Poxau. Auf lebendige Art und Weise und vor allem mitten im Wald wurde das Thema aufgefrischt. Verschiedene Äste und Zweige fühlen und den Unterschied von Tanne und Fichte spüren, das war Programmteil eins. „Fichte sticht, Tanne nicht“, war der Merksatz, der schnell zu hören war und sich bestätigte. Doch auch weitere Baumarten, wie Kiefer oder Lärche wurden erklärt. Hauptaufgabe war es jedoch, dass die Kinder selber einen Baum pflanzen sollten. Weißtannen hatte die Waldbesitzerin hierzu zur Verfügung gestellt und auch ein passender Platz war schnell gefunden. Jedes Kind durfte also seine eigene Tanne setzen. Die richtige Pflanztiefe, der richtige Standort und vieles weitere wurde von einem Fachmann im Detail erläutert. Bevor die Bäumchen angegossen wurden, erhielten sie noch einen Verbissschutz verpasst. Und damit jedes Kind zu seinem Bäumchen einen Bezug herstellen kann, durften sie jeweils ein kleines Holzschild umhängen, wo der Name des „Pflanzers“ vermerkt war. Rektorin Brigitte Reubel lobte die Aktion, die erstmals stattfand und hoffte darauf, dass es noch viele weitere dieser Aktionen gebe. Ihr ist es ein großes Anliegen, dass die Kinder sensibilisiert werden für die Natur und eine Möglichkeit erhalten, das ökologisches Bewusstsein zu stärken. Raus aus dem Klassenzimmer und rein in das Klassenzimmer „Natur“ war also an diesem Tag das Motto. Zusätzlich waren noch Informationen rund um die Vogelwelt aufgebaut, so dass die Kinder auch den Bezug zum Lebensraum Wald herstellen konnten. Die Klasse 3a mit Maria Ederer, 3b mit Elena Mühlbauer und 3c mit Lisa Bauer waren nicht alleine in den Wald gekommen. Bürgermeister Dr. Franz Gassner lobte diese Aktion und hofft darauf, dass es Anklang findet und noch mehr Waldbesitzer ihre Pforten dafür öffnen. Dem schloss sich Bürgermeister Peter Rauscher an, der das „raus in den Wald“ als Pflicht für jedes Kind bezeichnete. Oftmals fehle beim Nachwuchs der direkte Bezug zur Natur, dabei sei es so wichtig, um ein Verständnis für den Wert dafür zu entwickeln.

            Quelle: Dingolfinger Anzeiger 

          • Light-Painting Projekt der Klasse 4a

          • Die Klasse 4a beschäftigte sich unter Anleitung von Frau Parzl im Rahmen des Kunstunterrichts der vergangenen Wochen mit dem Thema Light-Painting. Dabei handelt es sich um eine fotografische Technik aus der Langzeitbelichtung, in welcher Fotografien in der Regel bei Dunkelheit oder in abgedunkelten Räumen durch die Bewegung einer Lichtquelle gemacht werden.

            Zu Beginn des Projektes lernten die Schüler Künstler wie Pablo Picasso und Hannu Huhtamo kennen, die ebenfalls Licht als Gestaltungsmittel verwenden. Außerdem bekamen sie mittels Video-Tutorials einen Eindruck davon, wie die Lichtmalerei funktioniert. Schnell wurde klar, dass man mit ganz einfachen Mitteln alles Nötige dafür vorbereitet hat. Es brauchte nur einen abgedunkelten Raum, ein iPad und verschiedene Lichtquellen.

            Mit großer Motivation suchten die Schüler zu Hause nach geeigneten Lichtquellen und bastelten sich spezielle Vorrichtungen, zum Beispiel aus Lichterketten und Malerrollen. Nachdem nun alles vorbereitet war, konnte es endlich los gehen mit der praktischen Arbeit. Anhand einer speziellen App war es den Kindern möglich, Langzeitbelichtungen mit Hilfe der schuleigenen iPads zu machen und dadurch die Technik der Lichtmalerei relativ einfach umzusetzen. In Gruppen experimentierten die Schüler mit den mitgebrachten Lichtquellen. Ausgehend von den dabei erzeugten Lichtbildern, die oftmals durch Zufälle besonders spannend wirkten, entwickelten die Schüler zusammen Ideen und Vorgehensweisen für eigene Motive. Diese wurden dann gemeinsam erprobt, überarbeitet und schließlich in einem finalen Foto umgesetzt. Die Ergebnisse sprechen für sich!

          • Gefilzte Ostereier für das Schulhaus

          • - 3. Klassen gestalten einen Osterstrauch in WuG -

            Frau Reinhardt fertigte in ihrem Werkunterricht mit den Klassen 3a und 3c kleine Kunstwerke an. Dazu wurde das Trockenfilzen mit der Filznadel und das Schleifen binden eingeführt. So entstand ein wunderschöner Osterstrauß für das Schulhaus in Marklkofen, an dem sich täglich viele Gesichter erfreuen.

          • Fasching in der Schule

          • -Die Klassen feiern zum Start in die Faschingsferien mit ihren Lehrerinnen-

            Am unsinnigen Donnerstag bzw. am Freitag vor den Faschingsferien wurde in den beiden Schulhäusern in Marklkofen und Frontenhausen Fasching gefeiert. Dazu durften sich die Kinder verkleiden, was ihnen großen Spaß bereitete. Verschiedene Speisen wurden von den Eltern vorbereitet und mitgegeben, so dass in jeder Klasse wunderbar Fasching gefeiert werden konnte. Mit vielen Spielen und Lieder war es ein gelungener Tag für Kinder und Lehrerinnen.

          • Der Karneval der Tiere mit allen Sinnen

          • Die Klassen 3b und 3c lernen im Musikunterricht den „Karneval der Tiere“ von Camille Saint Saens kennen.

            In einem Film von BR Klassik konnten die Kinder erleben, wie das Münchener Rundfunkorchester die 14 Musikstücke der Suite im Konzertsaal präsentiert. Dabei bekamen sie einen Eindruck von den Instrumenten und lernten die verschiedenen Instrumentenfamilien kennen. In mehreren Stücken werden die Tiere von verschiedenen Streichinstrumenten dargestellt. So hört man das IA der Esel von den Violinen, das Stampfen des Elefanten vom Kontrabass und das gemächliche Gleiten des Schwanes vom Cello.

            Eine besondere Überraschung erwartete die Kinder als sie von einer Cellistin Besuch bekamen.

            Die Schülerinnen und Schüler wussten von nichts und wurden aufgefordert, die Augen zu schließen. Plötzlich ertönte die wunderschöne Melodie „Der Schwan“. Als die Kinder die Augen öffneten, konnten sie live erleben, wie das Stück gespielt wird.

            Die Cellistin Semeli Kostourou zeigte im Anschluss an das Konzert, dass man mit dem Cello laute und leise, schnelle und langsame, hohe und tiefe Töne spielen kann und sie erklärte, wie die Töne durch Schwingung entstehen.

            Die Kinder durften Fragen stellen und sich etwas wünschen. So wollte ein Kind hören, wie das Cello das Brüllen eines Löwen imitiert.

            Die größte Freude bereitete es allen Kindern, selbst das Cello berühren und einen Ton zupfen zu dürfen. Durch Berühren des Resonanzbodens spürten sie auch das Vibrieren der Töne.

            Die reale Begegnung mit dem Instrument löste bei allen Kindern große Begeisterung aus und weckte bei Einigen das Interesse, selbst ein Instrument zu lernen.

          • Weihnachtsfeier in Marklkofen und Frontenhausen

          • Zu Beginn der Weihnachtsfeiern begrüßte Rektorin Brigitte Reubel alle Schülerinnen und Schüler, die aktuellen und ehemaligen Lehrerinnen und Lehrer, alle Eltern, Bürgermeister und die Presse. Vorab wurde die Möglichkeit genutzt, um sich für das Jahr bei allen zu bedanken, die täglich dazu beitragen, damit alles rund um das Schulleben reibungslos funktioniert.

            Auch dieses Jahr haben die Kinder zusammen mit ihren Lehrerinnen mit großem Eifer und voller Vorfreude ein buntes Programm vorbereitet. Es ging auf eine Reise durch die Welt, in der man Tänze, Gedichte, Lieder und Bräuche zu Weihnachten aus vielen Ländern kennenlernen konnte. Jede Klasse führte zu einem anderen Land etwas vor. Die Aufführungen stießen auf große Begeisterung bei den Eltern.

            Der Spendenlauf wurde in der Vorweihnachtszeit ebenfalls durchgeführt. Die Schülerinnen und Schüler sind wieder voller Eifer für einen guten Zweck gelaufen und die Eltern haben großzügig gespendet. Das Geld wurde auf 4 Empfänger verteilt: die Lebenshilfe Dingolfing-Landau, den Deutschen Kinderschutzbund Landau/Isar, den vom Sozialen Dienst im Landratsamt Dingolfing-Landau und die Bezirksstelle des Bayerischen Blinden- und Sehbehindertenbundes Niederbayern (Gesamtsumme 6.000 Euro). Frau Reubel überreichte mit den Kindern die Schecks zu je 1.500€ an Vertreter der einzelnen Organisationen.

            Am Ender der Veranstaltungen hatte der Elternbeirat in der Aula ein Buffet mit mitgebrachten Speisen der Eltern organisiert, so dass die Feiern bei Punsch und Gebäck gemütlich und entspannt endeten.

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          • Adventszeit in der Grundschule Marklkofen/Frontenhausen

          • Die Klassen gestalteten fleißig schöne weihnachtliche Werke - Besuch des Nikolaus in den 1. Klassen

            Die Adventszeit wurde von den Schülerinnen und Schülern gemeinsam mit ihren Klassenlehrerinnen und Werklehrerinnen zum Basteln und Gestalten von weihnachtlichen Objekten genutzt.

            Frau Reinhardt bastelte mit den Mädchen und Jungen der Klassen 3a und 3c in der Adventszeit Drachensterne, Tannenbäume und Schneeflocken, die ein weihnachtliches Schulhaus in Marklkofen zauberten. Außerdem bestickten die die Drittklässler kleine Schachteln.  Die Kinder der 4a und 4c häkelten Luftmaschen und so entstanden wunderschöne Weihnachtsbäumchen. In der Klasse 1c wurde der heilige Nikolaus durch Knüpfen und Knoten im Werkunterricht gestaltet.

            Die Klasse 2b formte in WuG mit Frau Huber eine Adventsspirale aus Salzteig. In diese kann ein Teelicht gestellt werden, so dass man eine tolle weihnachtliche Dekoration für gemütliche Stunden erhält.

            Die 3c von Frau Bauer wird regelmäßig vom Wichtel Egon besucht, der für eine magische Stimmung im Klassenzimmer sorgt. Des Weiteren wurden winterliche Häuschen für die Fenster mit dem Öltrick im Kunstunterricht erstellt.

            Frau Ederer bastelte mit ihrer Klasse, der 3a, Weihnachtsengel und stellt sie im Klassenzimmer aus.

            Ein besonderes Highlight war der Besuch des Nikolauses am 05.12. bei den Erstklässlern. Sie sangen ihm stolz ihr einstudiertes Lied vor.  Der Nikolaus lobte die Schülerinnen und Schüler für ihr fleißiges Lernen und so bekam jedes Kind zum Abschluss des Besuchs einen Lebkuchenmann geschenkt.

          • „Zauberstab“

          • Einen Metallstab, der nur auf dem Zeigefinger aufliegt, aus ca. einem Meter Höhe als Gruppe auf den Boden ablegen -  ohne ihn festzuhalten oder fallenzulassen? Einfach? Nein, nicht ganz! Die Klasse 4c durfte dieses Gruppenspiel im Rahmen einer Teamstunde mit der Klassenleitung Frau Schmerbeck und der Sozialpädagogin Agnes Achatz durchführen. Was ganz einfach klang, brauchte viel gemeinsame Absprache im Team, Ruhe und Konzentration, da der Stab nicht immer so wollte, wie es das Team sich vorstellte. Mal rutschte er ab, mal „wanderte“ er auf einer Seite nach oben oder unten. Letztendlich klappte es durch viel Teamwork doch und die Kinder freuten sich über dieses Gemeinschaftserlebnis, das zeigt, was gemeinsames Arbeiten bewirken kann: im Spiel, in der Schule und im gesamten Leben!

          • Tower of power

          • An einem sonnigen Herbsttag machte die Klasse 4c mit ihrer Lehrerin Frau Schmerbeck und der Sozialpädagogin Agnes Achatz ein Gruppenspiel, das die Klassengemeinschaft stärken sollte: den tower of power. Bei diesem Geschicklichkeitsspiel hängen an einer Holzscheibe viele Schnüre, die von den Kindern so gespannt werden müssen, dass sie als Team mit einem Metall-Haken einen Holzturm bauen müssen. Dabei lernte die Klasse, dass dieses Ziel nur erreicht werden kann, wenn jeder mitmacht, auf den anderen hört und man nicht aufgibt, wenn es mal nicht sofort klappt. Diese Erfahrung ist wichtig für das Lernen in der Schule, aber auch ein wichtiger Bestandteil im Leben. Mit viel Engagement und Durchhaltevermögen stand nach ein paar Versuchen der Turm. Die Klasse 4c kann stolz auf sich sein!

             

             

          • Sommerfest 2022

          • Sich begegnen - spielen - essen - fröhlich sein

            Nach zwei Jahren Coronapause konnte am 8. Juli 2022 wieder das beliebte Sommerfest stattfinden.

            Eröffnet wurde das Fest bei einer gemeinsamen Begüßung in der Turnhalle durch die Klasse 3a mit einem Tanz. Danach durften alle Kinder und Gäste sich an den Spielestationen vergnügen. Es wurde geangelt, geworfen, geraten, Geschicklichkeit geübt und mehr. Betreut wurden die Stationen von Schülerinnen und Schülern der 8. Klassen. All die Aktivitäten machten natürlich hungrig und durstig. Das umfangreiche und köstliche Buffet, das der Elternbeirat dank vieler Essensspenden der Eltern anbieten konnte, konnte hier bestens Abhilfe schaffen. Wir danken allen Eltern für die Spenden und dem Elternbeirat für die ausgezeichnete Organisation und die Bewirtung. Zum Abschluss des Tages trafen sich alle wieder in der Turnhalle. Dort führten alle Schüler gemeinsam einen Tüchertanz vor.